In Worten stellen wir uns dar. In Worte
gefasst geben wir uns weiter.
Was dem Mensch das Gefühl, dem Wort der Buchstabe.
Im Buchstaben des Wortes findet sich das Gefühl.
Manchmal wollüstig, grossartig, dann schlicht und bieder.
Leben ist bewegen:
bewegt, belebt ist bewegt.
Am Ende gut gewendet und gebogen, aber nicht gefallen ist gut geborgen.
Fallendes
wird zu Gefallenem, das kann quälen, die Qual der
Wahl - potz Blitz - zur Potenz gewendet: sieht blendend aus.
Oder,
der geht auch: mit wenig Biegung nur geht’s ins grosse
Glück.
Na, was sagst Du da dazu = ganz gaga oder einfach glücklich
nur?
Von der Gans quack quack, zum Hans im Glück?
Die Gefallenen gehobenen
gebogenen gewendeten sind:
b d p g q
Mensch und Tier
Wer lebt isst anständig, es frisst was
lebendig ist....
und doch:
Wer lebt liebt
nur wer liebt ist
wer dies vergisst, frisst was lebendig ist.
Wenn die Hoffnung nicht
wär, wär das Leben so schwär
oder
la’ou il y a de la vie, il y a de l’espoir =
Wo Leben
ist, ist Hoffnung, ohne Hoffnung kein Leben.
Wo Leben isst, isst
die Hoffnung nicht allein!
Zu zwein isst sichs besser, froher, freier, eine Feier.
Mit der Liebe sind sie schon zu dritt, ein guter Schnitt!
Der H und das L sind die Wichtigsten, die wir haben. Wir finden
sie überall dort wo wir glauben, dass es nicht mehr weiter
geht.
Haben, sich laben am Haben. Lassen, nach den fassen, ergriffen
begriffen = erhoben geloben.
Das grosse Los, der Lohn: gelassen gesehen, Geschehen geschehen
lassen.
Ich bin
Du bist
Er/sie/es ist
Wir sind
Ihr seid
Sie sind
alle in der eigenen Natur Natur.
Das Gesagte ist gesagt, ist vorbei!
Das Verstandene wird Verständnis und das bleibt!
Mein Verständnis
ist meines alleine. Wie ich es in Worte fasse, gebe ich es weiter.
Bald stelle ich verwundert fest, was Andere anderes anders daraus
machen.
Neues ist entstanden.
Der Unterschied, birgt die Möglichkeit für Neues immer
wieder anders.
Menschen sind wie Worte, Worte wie Menschen

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